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Dinosaurs erwachen im UTS iSandBOX zum Leben

21. Oktober 2025

Game

Bringen Sie Dinosaurier mit UTS iSandBOX zum Leben: Kinder formen das Gelände, lösen Stürme aus und graben Fossilien aus. Eine sofort einsatzbereite, lehrplanfreundliche Ausstellung für Kindermuseen.

Dinosaurs erwachen im UTS iSandBOX zum Leben

Lernen bleibt haften, wenn Kinder es anfassen können. Der Dinosaurs-Modus im UTS iSandBOX verwandelt gewöhnlichen Sand in einen „Paleo-Park“, in dem junge Besucher Gelände formen, Naturphänomene auslösen und sogar Dinosaurierskelette ausgraben. Es ist eine praktische, altersgerechte Möglichkeit, zu entdecken, wie Dinosaurier aussahen, wie sie lebten und warum sie verschwanden.

Was Kinder sehen und tun

  • Eine prähistorische Welt erschaffen: „Berge“ auftürmen, „Täler“ formen, „Flüsse“ schnitzen. iSandBOX projiziert sofort eine lebendige Szene auf das Relief.

  • Ereignisse auslösen: einen Meteorregen, Tornado oder Regenwolke starten und beobachten, wie Naturkräfte die Landschaft verändern und ihre Bewohner beeinflussen.

  • Echtzeit-„Ausgrabung“: durch das Bewegen des Sands entdecken Kinder Dinosaurierskelette – ein perfekter Einstieg, um über Paläontologie und Beweise aus der Vergangenheit zu sprechen.

  • Beobachten & Schlüsse ziehen: Gelände mit Bewegung und Sicherheit verbinden, Ursache und Wirkung diskutieren und sehen, wie Lebensspuren in Schichten erhalten bleiben.

Entwickelt, um informativ, spannend und verständlich für Vorschulkinder und Grundschüler zu sein.

Dinosaurs

Warum es in Museen funktioniert

  1. Komplexe Zusammenhänge sichtbar machen
    Klima, Katastrophen und Kausalität werden durch einfache Sand-Experimente verständlich.

  2. Neugier fördern
    Kinder führen Mini-Experimente durch: „Was passiert, wenn der Berg höher ist? Was, wenn es regnet?“

  3. Fächerübergreifend
    Naturwissenschaft + Geografie (Landschaften), frühe Ökologie (Lebensräume), Geschichte (Mesozoikum) und Medienkompetenz.

  4. Soziale Kompetenzen stärken
    Zusammenarbeit in kleinen Gruppen am Sandkasten mit wechselnden Rollen – Baumeister, Beobachter, Geschichtenerzähler.

Betriebsszenarien

1) Offenes Ausstellungs-Spiel

  • Ziel: Familien anziehen; einen sichtbaren Anker schaffen.

  • Tipps: 3–4 Piktogramm-Anweisungen („Bau einen Hügel“, „Lass es regnen“, „Finde ein Skelett“), ein 3–5-Minuten-Timer pro Runde und sanftes Anstehen.

2) Museum-Minikurs (15–20 Min)

  • Bis zu 6–8 Kinder, geleitet von einer Fachkraft:

    1. Welt der Dinosaurier — Gelände formen.

    2. Kräfte & Katastrophen — Meteoriten/Tornado auslösen; Ergebnisse besprechen.

    3. Paleo-Ausgrabung — „Schichten“ lesen, Skelette finden.

    4. Reflexion — Was haben wir gelernt?

3) Themen-Tage & Events

  • „Dinosaurier-Nacht“, „Paläontologie-Wochenende“ oder „Science Day“ mit kurzen Herausforderungen: „Baue ein sicheres Tal“, „Rette die Herde“, „Finde 3 Fossilien in 60 Sekunden“.

4) Inklusive Formate

  • Reichhaltiges taktiles Medium; Hocker, Piktogramme und großformatige Anweisungskarten unterstützen unterschiedliche Bedürfnisse.

Ein 20-minütiger Unterrichtsplan

  1. Aufwärmen (2 Min) — Relief = Karte.

  2. Untersuchung (8 Min) — kleine Teams formen Landschaften und testen Regen/Wind/Meteoriten.

  3. Paleo-Ausgrabung (5 Min) — Schichten, Zeit, vorsichtiges Ausgraben.

  4. Diskussion (3 Min) — Hypothesen zum Aussterben.

  5. Abschluss (2 Min) — wie Wissenschaftler mit Beweisen arbeiten.

Materialien: iSandBOX, Anweisungskarten, „Junior Paleontologist“-Aufkleber.

UTS gallery image

Tipps zur Ausstellungseinbindung

  • Platzierung: vom Gang aus sichtbar, mit einem halbkreisförmigen Freiraum um den Sandkasten.

  • Anweisungen am Stand: prägnante Piktogramme („Formen“, „Sturm“, „Ausgraben“).

  • Ablauf: „3-Minuten-Spiel“-Schild + einfache Warteschlange.

  • Hygiene: Desinfektionsmittel in der Nähe; tägliches Harken/Sieben gemäß Hausordnung.

  • Barrierefreiheit: Hocker für kleine Kinder; klarer Zugang für Kinderwagen/Rollstühle.

Kooperationsideen

  • Museum × Schulen: buchbare Unterrichtseinheiten „Dinosaurier & Katastrophen“.

  • Museum × Vereine: Wochenend-„Archeo-Labs“.

  • Saisonale Programme: „Sommer der Dinosaurier“ mit abschließender „Fund-Galerie“.

Elternkommunikation

  • 15-Sekunden-Teaservideo: „Kinder bauen das Mesozoikum mit den Händen.“

  • Vorher/Nachher-Karussell: Gelände vor und nach der Katastrophe.

  • Nach „5 Entdeckungen“: Relief, Kräfte, Spuren, vorsichtiger Umgang, Teamarbeit.

Was gemessen werden sollte

  • Durchschnittliche Verweildauer und wiederholte Familienbesuche.

  • Anteil der Besucher, die an einem Minikurs teilnehmen.

  • Schulbuchungen im Zusammenhang mit der Ausstellung.

  • Qualitatives Feedback („Was hat Sie am meisten überrascht?“).


FAQ

Ab welchem Alter?
Vorschulkinder sind sehr engagiert; Grundschüler können am besten Schlüsse ziehen. Für ältere Gruppen kann die Wissenschaft vertieft werden: Schichten, Aussterbehypothesen, große Einschlagereignisse.

Wie viele Kinder gleichzeitig?
4–6 am Rand funktionieren am besten, damit alle bauen und graben können; beim offenen Spiel alle 3–5 Minuten wechseln.

Brauchen wir eine Betreuungsperson?
Offenes Spiel kann selbstgesteuert sein. Geplante 15–20-minütige Moderationen steigern Lernfortschritte und Zufriedenheit deutlich.


Bereit, Ihre Dinosaurier-Zone zu planen?

Wir passen die Sitzungsabläufe an Ihre Besucherzahl, Altersgruppen und Besucherströme an. Kontaktieren Sie UTS über die Website – gestalten wir gemeinsam Ihren nächsten interaktiven Erfolg.

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