Dinosaurs erwachen im UTS iSandBOX zum Leben
21. Oktober 2025
23. Oktober 2025 um 11:48
Bringen Sie Dinosaurier mit UTS iSandBOX zum Leben: Kinder formen das Gelände, lösen Stürme aus und graben Fossilien aus. Eine sofort einsatzbereite, lehrplanfreundliche Ausstellung für Kindermuseen.

Lernen bleibt haften, wenn Kinder es anfassen können. Der Dinosaurs-Modus im UTS iSandBOX verwandelt gewöhnlichen Sand in einen „Paleo-Park“, in dem junge Besucher Gelände formen, Naturphänomene auslösen und sogar Dinosaurierskelette ausgraben. Es ist eine praktische, altersgerechte Möglichkeit, zu entdecken, wie Dinosaurier aussahen, wie sie lebten und warum sie verschwanden.
Was Kinder sehen und tun
Eine prähistorische Welt erschaffen: „Berge“ auftürmen, „Täler“ formen, „Flüsse“ schnitzen. iSandBOX projiziert sofort eine lebendige Szene auf das Relief.
Ereignisse auslösen: einen Meteorregen, Tornado oder Regenwolke starten und beobachten, wie Naturkräfte die Landschaft verändern und ihre Bewohner beeinflussen.
Echtzeit-„Ausgrabung“: durch das Bewegen des Sands entdecken Kinder Dinosaurierskelette – ein perfekter Einstieg, um über Paläontologie und Beweise aus der Vergangenheit zu sprechen.
Beobachten & Schlüsse ziehen: Gelände mit Bewegung und Sicherheit verbinden, Ursache und Wirkung diskutieren und sehen, wie Lebensspuren in Schichten erhalten bleiben.
Entwickelt, um informativ, spannend und verständlich für Vorschulkinder und Grundschüler zu sein.
Warum es in Museen funktioniert
Komplexe Zusammenhänge sichtbar machen
Klima, Katastrophen und Kausalität werden durch einfache Sand-Experimente verständlich.Neugier fördern
Kinder führen Mini-Experimente durch: „Was passiert, wenn der Berg höher ist? Was, wenn es regnet?“Fächerübergreifend
Naturwissenschaft + Geografie (Landschaften), frühe Ökologie (Lebensräume), Geschichte (Mesozoikum) und Medienkompetenz.Soziale Kompetenzen stärken
Zusammenarbeit in kleinen Gruppen am Sandkasten mit wechselnden Rollen – Baumeister, Beobachter, Geschichtenerzähler.
Betriebsszenarien
1) Offenes Ausstellungs-Spiel
Ziel: Familien anziehen; einen sichtbaren Anker schaffen.
Tipps: 3–4 Piktogramm-Anweisungen („Bau einen Hügel“, „Lass es regnen“, „Finde ein Skelett“), ein 3–5-Minuten-Timer pro Runde und sanftes Anstehen.
2) Museum-Minikurs (15–20 Min)
Bis zu 6–8 Kinder, geleitet von einer Fachkraft:
Welt der Dinosaurier — Gelände formen.
Kräfte & Katastrophen — Meteoriten/Tornado auslösen; Ergebnisse besprechen.
Paleo-Ausgrabung — „Schichten“ lesen, Skelette finden.
Reflexion — Was haben wir gelernt?
3) Themen-Tage & Events
„Dinosaurier-Nacht“, „Paläontologie-Wochenende“ oder „Science Day“ mit kurzen Herausforderungen: „Baue ein sicheres Tal“, „Rette die Herde“, „Finde 3 Fossilien in 60 Sekunden“.
4) Inklusive Formate
Reichhaltiges taktiles Medium; Hocker, Piktogramme und großformatige Anweisungskarten unterstützen unterschiedliche Bedürfnisse.
Ein 20-minütiger Unterrichtsplan
Aufwärmen (2 Min) — Relief = Karte.
Untersuchung (8 Min) — kleine Teams formen Landschaften und testen Regen/Wind/Meteoriten.
Paleo-Ausgrabung (5 Min) — Schichten, Zeit, vorsichtiges Ausgraben.
Diskussion (3 Min) — Hypothesen zum Aussterben.
Abschluss (2 Min) — wie Wissenschaftler mit Beweisen arbeiten.
Materialien: iSandBOX, Anweisungskarten, „Junior Paleontologist“-Aufkleber.

Tipps zur Ausstellungseinbindung
Platzierung: vom Gang aus sichtbar, mit einem halbkreisförmigen Freiraum um den Sandkasten.
Anweisungen am Stand: prägnante Piktogramme („Formen“, „Sturm“, „Ausgraben“).
Ablauf: „3-Minuten-Spiel“-Schild + einfache Warteschlange.
Hygiene: Desinfektionsmittel in der Nähe; tägliches Harken/Sieben gemäß Hausordnung.
Barrierefreiheit: Hocker für kleine Kinder; klarer Zugang für Kinderwagen/Rollstühle.
Kooperationsideen
Museum × Schulen: buchbare Unterrichtseinheiten „Dinosaurier & Katastrophen“.
Museum × Vereine: Wochenend-„Archeo-Labs“.
Saisonale Programme: „Sommer der Dinosaurier“ mit abschließender „Fund-Galerie“.
Elternkommunikation
15-Sekunden-Teaservideo: „Kinder bauen das Mesozoikum mit den Händen.“
Vorher/Nachher-Karussell: Gelände vor und nach der Katastrophe.
Nach „5 Entdeckungen“: Relief, Kräfte, Spuren, vorsichtiger Umgang, Teamarbeit.
Was gemessen werden sollte
Durchschnittliche Verweildauer und wiederholte Familienbesuche.
Anteil der Besucher, die an einem Minikurs teilnehmen.
Schulbuchungen im Zusammenhang mit der Ausstellung.
Qualitatives Feedback („Was hat Sie am meisten überrascht?“).
FAQ
Ab welchem Alter?
Vorschulkinder sind sehr engagiert; Grundschüler können am besten Schlüsse ziehen. Für ältere Gruppen kann die Wissenschaft vertieft werden: Schichten, Aussterbehypothesen, große Einschlagereignisse.
Wie viele Kinder gleichzeitig?
4–6 am Rand funktionieren am besten, damit alle bauen und graben können; beim offenen Spiel alle 3–5 Minuten wechseln.
Brauchen wir eine Betreuungsperson?
Offenes Spiel kann selbstgesteuert sein. Geplante 15–20-minütige Moderationen steigern Lernfortschritte und Zufriedenheit deutlich.
Bereit, Ihre Dinosaurier-Zone zu planen?
Wir passen die Sitzungsabläufe an Ihre Besucherzahl, Altersgruppen und Besucherströme an. Kontaktieren Sie UTS über die Website – gestalten wir gemeinsam Ihren nächsten interaktiven Erfolg.